
Auf junge Interessenten hatten die Initiatoren des Heimatvereins gehofft. Gekommen waren „gestandene Familienforscher“ zum ersten Treffen der neuen Arbeitsgemeinschaft. Doch die Verantwortlichen geben nicht auf. Sie setzen noch immer darauf, dass sich auch die jüngere Generation für die Ahnenforschung interessieren wird.