Der 838 Megawatt Steinkohleblock der Ibbenbürener Steinkohlekraftwerks erzeugt seit rund 30 Jahren Strom. Aus der von der benachbarten Zeche geförderten niederflüchtigen Anthrazitkohle. Daneben werden Heizöl als Zündbrennstoff, Wirbelschichtbraunkohle als Stützbrennstoff sowie die Ersatzbrennstoffe Tiermehl und Klärschlamm eingesetzt. Jetzt gibt es im Kraftwerk auch eine ganz spezielle Untersuchung. Aus Vorsorge heraus – im besten Fall.
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