
Die Schläuche sind schnell auseinander gebaut. Mit wenigen Handgriffen verstauen die Jugendlichen sie im Löschfahrzeug. Alles sieht routiniert und professionell aus. Trotzdem hat Markus Schröer einen wachsamen Blick darauf. „Wir bewegen uns hier im Bereich von Einsatzfahrzeugen. Davon hängen Menschenleben ab. Alles muss stimmen“, erklärt er. Der 33-Jährige ist Gemeindejugendfeuerwehrwart.