
Das Paket aus Bioenergiepark und KWK-Land kann man sich auch als „virtuelles Kraftwerk“ vorstellen, das bereits im Jahr 2017 den notwendigen Stromimport auf 200 MWh pro Jahr drücken würde oder anders herum die Eigenversorgungsquote Saerbecks auf 99,3 Prozent erhöhen. Wie die Rechnung aufgeht, erklärte ein Wissenschaftspraktikant der fachhochschule jetzt dem Bauausschuss.