
Kindersoldaten, Hungersnöte, Genitalverstümmelungen und verrückte Diktatoren prägen unser meist falsches Afrika-Bild, dem Wesley Mubayi nicht nur seine Malerei entgegensetzt: Am Donnerstag, 6. November, erzählt er in der Gesamtschule von seiner Heimat und lädt alle Interessierten ein, ihm dort ab 19.30 Uhr zuzuhören. Laura berkemeyer, die selber vier Monate in Simbabwe verbrachte, und in deren Familie Wesley Mubayi für eine Weile wohnt, wird übersetzen.