
„Gehörlosigkeit ist die unsichtbare Behinderung“, sagte Caritas-Fachbereichsleiterin Michaela Kopp bei der Eröffnung der Ausstellung „Gebärden-Welten“ im Rathaus, „und wer gehörlos ist, wird ausgegrenzt und steht oft im Abseits. Oder, wie es die taubblinde amerikanische Schriftstellerin Helen Adams Keller so treffend gesagt hat: Blindheit trennt von den Dingen, Taubheit von den Menschen.“