
Sie sind in jeder Beziehung die „Mütter“ der Lebenshilfe: Die Gruppe von heute meist älteren Frauen, die sich jeden Monat in der Nielandschänke treffen. Sie haben dafür gesorgt, dass aus einer Selbsthilfegruppe ein Fachverband wurde, und für den Bau von Haus Tobias haben sie Klinken geputzt und Glühwein verkauft.