Es ist verständlich, dass sich nach der Sommerpause für die erste Sitzung des Bau- und Planungsausschusses einiges an Themen angesammelt hatte. Allerdings hätte die Verwaltung besser daran getan, die vielen Tagesordnungspunkte auf zwei Termine zu verteilen. Denn eine Mammutsitzung von mehr als vier Stunden wird weder der Sache noch den Politikern, die sich – abgesehen von einem vergleichsweise schmalen Sitzungsgeld – ehrenamtlich engagieren. Nach stundenlanger Diskussion über so wesentliche Themen wie die weitere Stadtentwicklung ist einfach die Luft raus, und die Konzentration lässt spürbar nach.
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