Die ersten Gesprächstermine mit anderen potenziellen Trägern sollen in diesen Tagen vereinbart werden. Nachdem die Geschäftsführung der CKT nicht mehr alleine mit der Mathias-Stiftung in Rheine über eine Fusion der Krankenhäuser spricht, will Ulrich Scheer nicht unnötig Zeit verlieren. Die Namen der neuen Verhandlungspartner möchte der kaufmännische Geschäftsführer der CKT nicht nennen. Allerdings kommen sie nicht ausschließlich aus dem kirchlichen Bereich: „Ja, es sind auch private Träger darunter“, bestätigte Scheer gestern auf Anfrage der Westfälischen Nachrichten.
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