
Seltene Tiere, die teils auf der Roten Listen stehen, sind im Natur- und Vogelschutzgebiet Strönfeld zu finden. Damit das auch so bleibt, ist das 250 Hektar große Areal zusammen mit weiteren Flächen zwischen Gronauer Straße und B 70 im Bundesprogramm „Wege zur Vielfalt – Lebensadern auf Sand“ als Bestandteil des „Hotspot 22“ aufgenommen worden.