Sport und Demenz – wie funktioniert das überhaupt? Andre Heermann, Übungsleiter und Ergotherapeut, gibt praktische Beispiele bei der Auftaktveranstaltung des Projektes im Haus der Diakonie. Und alle machen mit. Ein bisschen Gymnastik zum Aufwärmen, im Sitzen, aber Beine und Hände kommen auch in Bewegung. Jetzt kommen Bälle ins Spiel, die im Stuhlkreis weitergereicht werden. Toll ist auch das Schwungtuch. Alle packen mit an. „Welche Begriffe gehören zum Herbst?“, will der Übungsleiter nun wissen: „Kastanien, Kürbis, Apfelkuchen“ wird in die Runde gerufen. Dann gibt es ein Spiel mit einem großen Würfel und zum Abschluss eine Reflexion, wie es den Teilnehmern geht. Es scheint allen Spaß gemacht zu haben.
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